Sonntag, 23. Februar 2025

Die Entführung – Episode 6 von Kommissar Tacheles




Henk Faber sitzt im Rollstuhl, ist immer direkt, eher brüskierend als nett und redet „Tacheles“. Gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Lena Schröder ermittelt ar aber erfolgreich in Niedersachsen. Hermann Media Audiobooks wagt sich seit 2 Jahren an einer Krimiserie, deren Gemeinsamkeit die drastische, bis ordinäre Ausdrucksweise ist. Bisher können sich die Hörerzahlen bei Spotify sehen lassen. Attraktiv ist auch ein Download-Preis von lediglich 5 €.

Der Inhalt


Tacheles hat sich für wenige Tage eine heimliche Auszeit genommen. Er sucht auf Norderney eine Seelenklempnerin auf. Kein leichter Job für die Psychologin mit diesem aufbrausenden Mann, der sich weigert, guten Rat anzunehmen. Doch auf dem Rückweg wird Faber überfallen und nach Irgendwo in Niedersachsen entführt. Der Entführer entpuppt sich als Ehemann einer von Faber gefassten Verbrecherin, die in ihrer Gefängniszelle Selbstmord begangen hat. Was hat Karl Sonsbeck mit ihm vor? Ein Denkzettel oder mehr? Und niemand weiß von Fabers Reise. Allerdings wird der sonst zuverlässige Tacheles bei der Routine-Lagebesprechung vermisst. Das passt so gar nicht zu Tacheles. Der Chef wird unruhig und die Kollegen suchen Tacheles in seiner Wohnung auf. Aber finden nur die Nachbarin Fr. Piepenbrock, die von Fabers Trip nach Norderney erzählt. Aber eigentlich sollte er schon zurück sein. Nun wird das komplette Polizeigeschirr ausgepackt: Handy-Ortung und Analyse von Überwachungsvideos auf Norderney. Die Unruhe war berechtigt. Der wehrlose Rollstuhlfahrer Henk Faber wurde entführt. Nun beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Wo ist Tacheles und wer hat ihn entführt?

Ein extremer Showdown lohnt das Hören bis zur letzten Minute.

 

 

Das Hörspiel

 

Eigentlich ein ganz klassischer Krimi: Jemand wird entführt und muss gefunden und gerettet werden. Die Spannung folgt aus den vielen Unbekannten: Wo befindet sich der Entführte? Welche Motive hat der Täter? Dieser Teil des Krimis wird spannend, wenngleich nicht immer glaubwürdig erzählt. Aber der Autor verbindet diese Rahmenhandlung mit einem neuen Thema, mit dem das Hörspiel beginnt. Der Autor gewährt einen tiefen Blick in das Seelenleben des ordinären Grobians. Der letzte neurologische Befund hat ergeben, dass er eigentlich gehen könnte und es nun an ihm liegt, sein Schicksal zu ändern. Das wirft jeden, auch ohne Entführung, um. Da beide Themenstränge abwechselnd zu hören sind und einige Rückblenden auftauchen, ist das Hörspiel nicht ganz einfach zu verfolgen. Die Sprecher machen einen ordentlichen Job, lediglich die Psychologin trifft den Ton nicht. Abgesehen von wenigen Ausflügen in die Fäkalsprache ist der Text lebendig und überzeugend. Die leicht orchestrale Zwischenmusik gönnt dem Hörer kleine Entspannungs-oder Denkpausen.

 

 

 

 

Fazit

 

Solide handwerkliche Arbeit, die den Hörer neugierig macht auf die Weiterentwicklung der Hauptfigur. 

 

Wertung 75 %

 

 

Dauer ca. 51 Minuten

 

 

Verfügbarkeit

 

https://music.amazon.de/albums/B0DN6Q68QG

 

 

Samstag, 15. Februar 2025

Ein Toter im Goldfischteich – Ein Geniestreich zu Jahresbeginn


© ARD / Jürgen Frey


Das Tatort-Jahr 2025 beginnt mit der 8.Episode um Kommissar Haas und seinem Assistenten Teschenmacher, immer unterstützt von den beiden hessischen Plappertaschen im Büro Frau Felsenstein und Frau Rettich. Mit dem Autor Martin Mosebach und dem Regisseur Leonhard Koppelmann präsentiert der HR Spitzenkräfte.

Der Inhalt


Neu-Isenbach; am Wald gelegen, südlich von Frankfurt, eine Schlafstadt. Hier wird im Gartenteich von Werner Eberle ein Toter aus dem Goldfischteich geborgen. Eberle hat sich auf dem Grundstück einen Traum verwirklicht und innerhalb weniger Jahre ein urwaldähnliches Paradies mit exotischen Pflanzen und Bäumen und exotischen Vögeln geschaffen. Dies schützt er mit einem hohen Zaun und einem Pitbull. Eigentlich kommt niemand auf das Gelände. Das will Eberle auch nicht, denn er hat eine zweifelhafte Vergangenheit. Er ist durch eine Sicherheitsfirma zu einem Vermögen gekommen, aber sein Know-how hat er in der französischen Fremdenlegion erworben. Seit der Zeit hat er Feinde und Freunde. Hat der entstellte Tote etwas mit dieser Vergangenheit zu tun? Das Frankfurter Team recherchiert gründlich über die Fremdenlegion und Eberles Vergangenheit, die nicht so rein ist, wie die Weste, die er trägt. Aber Eberle hat ein Alibi. Er war zur Tatzeit im Kino in Frankfurt. Aber er lügt auch. Denn seit einigen Tagen hat ein Kamerad der Legion versucht mit ihm Kontakt aufzunehmen. Das hat Eberle verschwiegen. Überhaupt ist Eberle erstaunlich ruhig, braucht keinen Anwalt und sucht offenbar eher einen ruhigen Lebensabend. Eine Hausdurchsuchung erbringt Briefe des engen Kameraden und Vorgesetzten Rebentisch, der ihn offenbar unter Druck setzen wollte. Rebentisch und Eberle mussten für ihre Taten in Afrika in Frankreich vor Gericht. Eberle wurde freigesprochen, Rebentisch verurteilt. Eberle wird verhaftet, aber ein zweifelsfreier Mord lässt sich erstmal nicht nachweisen. 

 

 



Das Hörspiel

 

Kein Grauen, keine Gräueltaten, wenig Hektik. Das Hörspiel reiht sich nahtlos in diese hessische Reihe ein. Vorsichtiger Dialekt, etwa Selbstironie, zunehmend Gesellschaftskritik. Schön, dass es dazu noch eine Weiterentwicklung gibt. Die beiden Bürodamen sind erstmals eng in die Ermittlungen einbezogen und die Rolle von Teschenmacher gewinnt ebenso an Bedeutung. 

Eigentlich ist es ein Kammerspiel, weil nicht viele Personen als Täter in Frage kommen. Das Stück gewinnt seine Spannung dadurch, dass vieles nicht so ist, wie es scheint. Und der kluge Autor Mosebach setzt dem Hörer lauter ausgesprochen sympathische Figuren vor. Wer soll da ein Mörder sein? Andererseits gibt es schwer zu verdauende hochpolitische Wahrheiten. Über die Gräueltaten der französischen Fremdenlegion in Afrika bis weit in die Gegenwart hinein. Da stellt sich schon die Frage, was Kameradschaft heißt. Und dann ist das Hörspiel noch bestens inszeniert. Der Sound lädt zum Verweilen im wunderschönen Garten ein, im Büro hört man im Hintergrund die Kopiergeräte, dem Pitbull möchte man nicht begegnen. Jede Sekunde ein Hörgenuß bis in die abwechslungsreiche schöne Musik. Leonard Koppelmann at it´s best. Die Personen sind bis in die kleinste Rolle erstklassig besetzt. Der aus dem Fernsehen bekannte Christian Redl verkörpert die Figur es Eberle verwirrend gut.  Kaum zu glauben, was Merle Wasmuth aus einer vergleichsweise kleinen Rolle (die Freundin von Eberle) herausholt.

 

Fazit

 

Radio Tatort belegt, dass er auch nach fast 200 Folgen noch Höchstleistung erbringen kann. Wer diese Folge nicht hört, verpasst etwas.

 

Wertung 90 %

 

 

Dauer ca. 55 Minuten

 

Verfügbarkeit

 

ARD Audiothek

Dillinger muss sterben - Die Pfälzer Polizei intern


© ARD / Jürgen Frey


Dieser Radio-Tatort (Nr. 195) ist der dritte Krimi der Autorin Monika Geier in dieser Reihe. Hörbar angesiedelt in Landau (Pfalz). Die Protagonisten sind die jungen Amina King, ihre Chefin aus Ludwigshafen und ihr ehemaliger, unglücklich erschossener Chef Karr.

Inhalte


Amina King sitzt im Notarztwagen und begleitet den schwerverletzten Kleinkriminellen Tom Glauco ins Krankenhaus. Der der schont sich nicht. Er redet sich um Kopf und Kragen und stirbt noch während der Fahrt. Aber Amina hat zugehört. „Dillinger muss sterben“ sind seine letzten Worte. Allerdings ist Dillinger ein Kollege von Amina. Sollte Dillinger statt Seiner sterben? Arbeitet Dillinger als Informant für jemanden? Die Zweifel wachsen, als sich herausstellt, dass Glauco tödlich verletzt wurde, als er ein manipuliertes Sportgerät zusammenbauen sollte. Was eigentlich Dillinger machen sollte. Landau ist nicht nur eine beschauliche Idylle. Es gibt die lokale Drogenbosse, reichlich grenzüberschreitende Kriminalität. Und neuerdings die extremen Rechte. Und um Aminas Mutter Ele die wachen Bürger, die sich massiv gegen Rechts wehren. Eine schwer überschaubare Gemengelage. Und die Polizei mittendrin, ohne und mit Zusatzbezahlung. Letztlich gelingt es Amina, zwei Fälle zu klären. Den aktuellen und endlich den Tod ihres geschätzten ehemaligen Chefs Karr.

 

Das Hörspiel

 

Das Team King/Ekkelsberger überzeugt durch eigene glaubwürdige Persönlichkeiten. Der Polizeitross herum wird hier zum Problemfall. Der Hörer darf keinem von Ihnen glauben. Die Kriminellenszene wird ausführlich beleuchtet, ist aber für den Hörer schwer durchschaubar, wenn dann noch die Töchter und die Ex-en auftauchen. Also gut zugehört. Das freundlich singende Pfälzer Idiom verstärkt den Eindruck, dass auch die Bösen noch etwas Gutes haben. Aber der Hörer darf sich nicht täuschen lassen. Dies ist ein Krimi mit vielen spannenden Szenen und gutem Tempo. Wie gewohnt spricht Amina gelegentlich mit ihrem toten Vorbild Karr. In den nächsten Episoden darf der Hörer also ein komplett selbständig handelnde Amina erleben. Die Musik wird zum elementaren Teil des Hörspiels: Mal bleibt sie im Hintergrund, mal ist sie eigenständig, schräg und/oder melodiös. Selten in der Tatort-Reihe.


Fazit


Die vielen Personen und ihre jeweiligen Verbindungen sind sehr verwirrend. Wer das durchsteht, hört einen spannenden Krimi mit dem Flair der schönen Pfalz.


Wertung 80 % 

 

Dauer 54 Min. 

 

Verfügbarkeit

 

ARD-Audiothek 

 

 

Sonntag, 9. Februar 2025

Die Schauerfrau - Melitta und Stern zum Vierten

 

ARD Audiothek


Nun gibt es als Einstieg in das Hörspieljahr 2025 eine neue Episode um die beiden Bamberger Privatermittler Baronin Melitta Frankenberg und ihren Gärtner Alfons Stern. Melitta hat das Asperger-Syndrom, ist hochintelligent und mit einem phänomenalen Gedächtnis gesegnet, tut sich aber in der normalen Kommunikation schwer. Unüberhörbar im Fränkischen angesiedelt mit viele Sympathie für die Menschen dort. Nicht alles ist bierernst zu nehmen.



Der Inhalt


Bamberg ist Schauplatz von Filmaufnahmen. Der Berliner Gastschreiber Hirnstiel hat in seiner Bamberger Klause ein unveröffentlichtes Manuskript von E.T.A. Hoffmann entdeckt: “Die Schauerfrau“. Nach seinen eigenen Worten hat er es sogar von der Schauerfrau persönlich übergeben bekommen. Allerdings ist Hirnstiel ein Suffkopp. Das Manuskript hingegen ist wertvoll, spannend und ein wenig gruselig. Genau passend für Young Adult. Also wird es verfilmt. Aufregende Tage für Bamberg. Anton wird gar zum Schauspieler. Er darf einen Satz sagen. Doch bei den Dreharbeiten kommt es zu einem Unfall.  Die Hauptdarstellerin Berneck wird bei einer Reitszene schwer verletzt, obwohl sie eine erfahrene Reiterin ist. Anton ist Zeuge der Szene und hat Zweifel. Im Stall des Pferdes finden sie Hinweise, dass das Pferd mit einem Reizstromgerät manipuliert wurde. Nun müssen Anton und Melitta ermitteln. Sie dringen tief in die Szene von Film und Fernsehen ein. Decken Intrigen, Eifersucht und Wettbewerb auf, aber kein Mordmotiv. Ausgerechnet das Manuskript der Schauerfrau gibt Melitta einen Hinweis zur Lösung des Falles. Das Ende der Ermittlungen wird dann fernsehtauglich inszeniert. Das Hirnstiel den Kanal nicht vollkriegen kann, spielt dabei eine Rolle.

 

 

 

Das Hörspiel

 

Melitta und Stern sind ein sympathisches Team. Alfons führt die hyperkluge Melitta immer auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Autorin hat eine Reihe typischer Melitta-Missverständnisse eingebaut. Der Baronvater und der kauzige Kommissar runden das urige Bild ab. Alle anderen gehören zum Filmteam: Regisseur, Schauspieler, Autor, Produzent. Diese Truppe bietet reichlich Hörspaß, gelegentlich an der Grenze zum Lächerlichen. Röder nimmt ganz deutlich die Szene ins Visier und rechnet mit ihr bei einem Schuss Selbstironie gnadenlos ab. Das eine Autorin die Figur eines Autors so lächerlich macht, ist schon ungewöhnlich. Also ist auch dieses Hörspiel nur an der Oberfläche nett, sondern auch zynisch und politisch. Der Kenner hat schnell einen Verdacht, wer gemeint sein könnte, wenn er nur die Namen hört.  Aber die Handlung geht zügig voran, die Szenen sind abwechslungsreich und mit hörenswerter Musik und passenden Geräuschen (Pferdewiehern!) begleitet. Vorrangig elektronisch, aber immer passend und wohlklingend. Mitraten kann der Hörer nicht, aber die Neugier lohnt das Lauschen. Das Ende ist eben typisch Melitta. Anna Drexler, sie spricht die Hauptdarstellerin des Films, ragt aus dem guten Durchschnitt hervor. Sie ist die Einzige, die immer glaubhaft klingt und nicht chargiert.

 

Fazit

 

Nett und unterhaltsam, aber an der Grenze zum Übertriebenen. Für die Liebhaber der Serie okay, aber Neuhörer wird der BR damit kaum gewinnen.

 

 

Wertung 70 %

 

Dauer       ca. 55 Min.

 

Verfügbarkeit

 

Sonntag, 2. Februar 2025

Sörensen macht Urlaub – Dieses ist der fünfte Streich

 



„Schön, dass es dich gibt“ möchte man fast zum neuen Hörspiel um Sörensen sagen. Es ist lange her, dass sich eine Kommissar-Figur in fünf Episoden entfalten darf. Danke also an Autor und Deutschlandfunk Kultur. Bjarne Mädel ist nur dann wirklich gut, wenn ihm die Rolle, so wie Sörensen, auf den Leib geschrieben ist.



Der Inhalt


Sörensen will endlich mal Urlaub machen. In den Bergen. Doch in den Hamburger Bergen ist der Urlaub schon vorbei. Ein Zwischenstopp bei seiner Ex-Frau Nele und der gemeinsamen Tochter Lotta entwickelt sich zu einem Kriminalfall. Die Beiden haben die junge Sozialarbeiterin Aileen (genannt Achim) für eine Übergangszeit untergebracht. Doch die attraktive Aileen fühlt sich verfolgt und gestalkt. Von einem Lehrer der Schule, an der sie gerade arbeitet. Kann der angstgestörte Sörensen ihr helfen? Er muss, denn schon am nächsten Tag wird der Lehrer erdolcht auf dem Ohlsdorfer Friedhof gefunden. Daneben liegt die verwirrte, blutbeschmierte Achim mit einem Messer in der Hand. Und das beschauliche Katenbüll. Kommt auch nicht zur Ruhe. Dort hat die alten Niehus irgendjemand angeschossen, kurz darauf wird ihr Sohn Siemen ermordet. Sörensens Kollegin Jennifer Holstenbeck wird der arrogante Schnösel Mommsen vor die Nase gesetzt. 

Und dann kreuzen sich die beiden Fälle überraschend. Es gibt ein Foto von Achim, auf dem sie mit dem jungen Siemen vor einer Eisdiele steht. Wie bei einer Matroschka wird nun Schicht für Schicht abgetragen und am Ende erscheint eine üble systematische kriminelle Machenschaft.

 

 

Das Hörspiel

 

Die zwei Teile gehören eng zusammen. Beide Parts sind spannend genug, um sie in einem Zug zu hören. Die beiden vertrauten Protagonisten Jennifer und Sörensen führen diesmal ihre kratzbürstigen Dialoge überwiegend per Sprachnachrichten. Und machen sie gegenseitig was vor. Da kann ein KHK Mommsen nicht hineinpassen. Erstmals erfährt der Hörer, welche dramatischen Auswirkungen Sörensens Angststörung auf seine Arbeit hatte. Denn wie immer gibt es viele Selbstgespräche von Sörensen. Der Hörer erfährt genug über jeden der beiden Fälle, um gut zu folgen und sich eigene Gedanken zu machen. Und der Hörer erfährt viel über das Leben und die Lügen des Lebens. Der Autor sieht die Welt offenbar eher pragmatisch, denn es klingt, als empfehle er, sich auf seine Arbeit und die Realität zu konzentrieren und nicht auf seine Störung. Spricht da jemand aus Erfahrung?

Das ist alles herrlich in Szene gesetzt: überzeugende Stimmen und Charaktere, hörenswerte Spielorte und viel Geschehen. Und vor allem spannend. Der sich zögerlich abzeichnenden Plot haut den Hörer wirklich um. Krimi vom Besten und nicht ohne Gesellschaftskritik. Bjarne Mädel sollte aufpassen, dass sich seine Art zu sprechen nicht zur Karikatur entwickelt. 

 

 

Fazit

 

Das spannendste aller Sörensen-Hörspiele. Weit entfernt von einem Regional-Krimi. Für Stricker-Neulinge ein guter Einstieg in die Reihe. So kann es weitergehen.

 

Dauer       insges. ca. 120 Minuten in zwei Teilen

 

Verfügbarkeit

 

ARD Audiothek

Mallorca, Mord und Margerita – Ein kriminelle Loreley-Sage

Loreley Die preisgekrönte österreichische Autorin Magda Woitzuck ist keine Vielschreiberin, aber eine vielseitige Schreiberin. In der ARD Hö...