Sonntag, 29. Juni 2025

Küstenmonster – Episode 23 der Küstenkrimis




In der Reihe Küsten-Krimi ist Contendo Media zwischenzeitlich bei Episode 23 angekommen. Man trifft offenbar den Geschmack der Kunden. Der eigene Anspruch ist, norddeutschen Charme mit spannenden Thrillern sowie aufwändiger Herstellung zu verbinden. Umgesetzt wird dies vor allem dank guter Vorlagen, erstklassiger Produktion und professionellen, bekannten Sprechern. 

 

Inhalt 

 

Die Küste Ostfrieslands. Der Single Maik Endemann findet vor seiner Haustür ein Paket mit einem blutigen Herz. Er geht sofort zur Polizei, denn er hat einen Verdacht: Mike ist Mitglied im lokalen Netz-Forum „Adieu Amour“. Dort tauschen sie Männer und Frauen aus, die von der Liebe mehr als enttäuscht wurden und ihr Adieu sagen. Seelische und körperliche Verletzungen, Stalking und mehr. Alle waren irgendwie in gestörten Beziehungen. Gut, dass man sich mit Anderen austauschen kann. Und gestern hatte eine Gesprächspartnerin ihm gesagt, sie sei wieder bereit ihr Herz zu verschenken. Die Polizeianzeige löst eine Lawine aus. Die Polizei ermittelt unter den Forumsmitglieder, die ihre Intimität beim Betreiber gefährdet sehen. Praktisch, dass eine Kommissarin auch Mitglied der Gruppe ist. In letzter Zeit sind gerade eine Reihe Männer aus dem Forum verschwunden. Welche Rolle spielt Holly, der Admin? Zudem plaudert Maik der Lokallzeitung die ganze Geschichte aus. Und es gibt erste Verdächtige. Doch die Gruppe hält zusammen und trifft sich das erste Mal leibhaftig, gibt die Anonymität auf. Und nun beginnt eine ganz neue Geschichte, die an Spannung und Grauen kaum zu übertreffen ist. 

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Das Hörspiel 

 

Der Einstieg ist ungewöhnlich: Der Dialog einer Chatgruppe mit viel Tastengeklimper und den, nun vorgelesenen Text. Hier geht es um „moderne“ Medien. Das Hörspiel braucht gute 30 Minuten, um mit dem ersten Toten Spannung aufzubauen. Die Zeit vorher wird genutzt, die Polizei und die verschiedenen Gruppenmitglieder einzuführen und dem Hörer nahezubringen. Alles ruhig und mit viel Wärme für die Menschen erzählt. Allerdings deutet sich schon an, dass es nicht harmlos weitergeht. Einsamkeit, Gefahr durch Incels und vieles mehr. Im Forum passiert mehr als der Liebe Adieu zu sagen. Das Polizeiteam ist eine sympathische, charakterstarke Gruppe. Das Versprechen von Contendo aufwändig zu produzieren, wird eingehalten. Melodiöse Zwischenmusik, Sprecher die Zwischentöne treffen und Charakter erkennen lassen und eine beeindrucken Soundkulisse lassen den Hörer tief in die Szene eintauchen. Es gibt meist kurze verständliche Szenen, die keinen Erzähler brauchen. Den Autoren gelingt eine Sprache, die erkennen lässt, dass sie die ostfriesische Seele kennen: „Tünbüttel“. Sich aber auch nicht anbiedern oder ins Zotige ausrutschen. Aber auch Contendo kann sich offenbar dem Trend zum Grauen nicht entziehen. Dieser Teil der Story ist nur zu ertragen, weil er so absurd und dadurch schon lächerlich wirkt. Wenngleich extrem spannend. Da geht dann auch schnell jede Logik und Nachvollziehbarkeit verloren.

 

Fazit 

 

Eine hochprofessionelle Produktion mit erstklassigen Sprechern und beeindruckender Musik. Aber eher ein Angebot für Hörer, die Grauen und gemütliche Küstenatmosphäre miteinander verbinden können.

 

Wertung  70% 

 

Dauer  ca.  79  min 

 

Verfügbarkeit

 

https://music.amazon.de/tracks/B0F15ZHC29

 

 

 

 

 

Dienstag, 24. Juni 2025

Zu nah am Abgrund - Nahe an der Perfektion


Buchcover


 Die Regisseurin Irene Schuck liebt offenbar Abgründiges.  2024 betreute sie beim NDR Abgrund von Lucy Goacher, nun, Mai 2025, Zu nah am Abgrund beim Deutschlandfunk Kultur. Und auch ihre älteren Hörspiele von Castle Freeman oder Simenon sind ja nicht frei von Blicken in die Gründe und Abgründe der menschlichen Seele. Der Wiener Verlag Septime hat den bereits 2010 verstorbenen französischen Autor Pascal Garnier für den deutsch-sprachigen Markt entdeckt und übersetzt. Das französiche Original Trop près du bord ist bereits 1999 erschienen. Die deutsche Übersetzung erst 25 Jahre später. Mit 144 Seiten ist es eher ein Büchlein.

Inhalt  

 

Éliette lebt in einem einsamen Dorf in dem ehemaligen Ferienhaus in der einsamen Ardeche. Ihr Mann ist kurz nach Eintritt der Rente gestorben und sie hat sich entschieden, diesen Umzug gegen den Rat ihrer Kinder zu wagen. Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht und Éliette hat nur eine führerscheinfreies Moped-Auto. In dem nimmt sie den attraktiven Étienne mit nach Hause. Er hatte eine Autopanne und musste den Wagen stehen lassen.  Die 64-Jährige blüht förmlich auf. Dann erfährt sie das der Nachbarsohn ums Leben gekommen ist. Er musste einem Pannenfahrzeug nah am Abgrund ausweichen uns stützte in denselben. Der Tod schreibt jede Familiengeschichte neu und in der Nachbarsfamilie bleibt kein Stein auf dem Anderen. Aber beim Unbekannten taucht plötzlich eine junge Frau auf, die Tochter von Etienne. Dann folgen Ereignisse, die mit Worten kaum zu beschreiben sind.

 

Die Hörspiele

 

Zugegeben das Hörspiel braucht etwas, um in Gang zu kommen. Aber in dieser Phase wird der Ton gesetzt: Alles ganz ruhig, nachvollziehbar, verständlich, leicht humorig und verständnisvoll. Dieser Ton bleibt, aber es wird tief schwarz und ein veritabler Krimi mit wenigstens drei Toten. Das Hörspiel sucht nie den Täter, nie die Motive, sondern hört bei den Taten zu. Und stellt mit Schrecken fest, wie nah jeder Mensch doch selbst am Abgrund steht. Der Autor wird gerne mit Simenon verglichen, der auch immer den Menschen, weniger den Täter gesucht hat. Nach dem ruhigen Einstieg erhöht sich das Geschehenstempo deutlich und der Hörer fragt sich, was dem Autor denn noch alles einfallen lass kann. Nie etwas Abseitiges. Das Hörspiel fängt ein wenig die Menschen und Landschaft der Ardèche ein, die Dialoge der Hauptsprecher nehmen viel Raum ein, immer wieder unterstützt von einem allwissenden Erzähler. Man könnte eine DIN A4-Seite mit den lakonisch-klugen Sätzen des Autors füllen. Hier nur ein leicht zotiges Beispiel der jungen Tochter: „Die alten ficken leise, damit der Tod sie nicht hört „.Die Besetzung hat sich entschieden, weniger populäre Sprecher zu wählen. Ihnen gelingt es aber, jeder Figur einen hörbaren Charakter zu geben. Schließlich gibt es solche Menschen in jeder Familie. Und solche Schicksale. Schon Tolstoi hat Anna Karenina mit diesem Satz begonnen: Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise."

 

 

 

Fazit

 

Ein Kammerspiel mit vielen Dialogen, ohne Psycho-Zeigefinger, aber mit ganz viel Spannung und Ereignissen, die den Hörer nicht so schnell in Ruhe lassen. Krimi auf sehr hohem Niveau. Kaum zu toppen

 

Wertung    95 %

 

Dauer ca. 55 Min.

 

Verfügbarkeit

 

Beim Deutschlandfunk oder in der Audiothek

 

Samstag, 14. Juni 2025

Mrs. Primrose - Eine neue Cosy-Crime Reihe von Hermann Media




Der Markt für Wohlfühl-Krimis, die in England spielen, scheint unerschöpflich. Im Frühjahr 2025 startet Hermann Media die Reihe Mrs. Primrose. Autorin ist Agatha McGuffin hinter der sich die routinierte Stefanie Pelzer-Bartosch versteckt. Das Pseudonym deutet schon an, hier gibt es eine Nähe zu Agatha Christie. McGuffin ist eine Bezeichnung, die Hitchock prägte und ist „ein faktisch belangloser Auslöser oder Katalysator, der eine Geschichte in Gang setzt und hält.“

 

Eine Rose für den Tod – Episode 1

 

Die junge Krimiautorin Jemima Primrose zieht nach Nickle Hillock um. Einem fiktiven Dorf in den wunderschönen, real vorhandenen Cotswolds im Westen Englands. Sie übernimmt dort das Haus ihrer unlängst verstorbenen Tante. Und hat gleich Gelegenheit, tief in das Dorfleben einzusteigen. Sie nimmt an der Hochzeit der Geschäftsfrau und Chemikerin Tamzin Clutterfield und ihrem Bräutigam Atticus Gloster teil. Doch noch vor dem Ja-Wort fällt die rosenumkränzte Braut Tod um. Inspektor Sheridan Taylor stellt schnell fest, dass es ein Mord durch die vergifteten Rosen war. Und es gibt schon eine Verdächtige: Die Blumen wurden von Cassandra Bannister geliefert, der eifersüchtigen Ex des Bräutigams. Nun mischt sich Jem ein und kämpft für die sympathische Cass. Wieso bricht der Geschäftspartner von Tamzin, Oscar Hathahlock in ihr Labor ein? Ist der Bräutigam überhaupt so wohlhabend wie er behauptet? Und dann schleicht noch ein Tom Hardy durchs Gebüsch und scheint dringend etwas zu suchen. Kein Wunder, dass die rührige Jem schnell in Konflikt mit dem Inspektor gerät. 

 

Das Hörspiel

 

Das Setting kann stimmiger kaum sein. Eine junge sympathische Figur, die mit einem grantelnden Ermittler aneinandergerät. Im Dorf gibt es ein Café, das als Dorfbrunnen für Klatsch und Tratsch zuständig ist. Der ältliche Buchhändler ist ein Faktotum, das alles weiß und immer hilft. Der Pfarrer übernimmt die leicht vertrottelte Rolle.  Alles so, wie ein Hörer es sich von einem England-Krimi wünscht. Eine gute halbe Stunde braucht die Einstimmung. Die Szenen sind abwechslungsreich und mit Geräuschen und passender Musik untermalt. Die angemessene Sprache rutscht manchmal ab. Worte wie „vollquatschen“ oder „Halten sie die Füße still“ passen nicht ins Umfeld. Viele Szenen werden von Beobachtern erzählt und nicht gespielt. Ansonsten hat die Autorin eine Liebe zu Wortspielen. Die Primel, also engl. Primrose hat bekanntlich schleimlösende und entkrampfende Wirkung. Die Sprecher machen einen ordentlichen Job, allerdings kann dem Hörer das schier unendliche Gekicher vor allem von Jemima ordentlich auf die Nerven gehen. Wie so oft in kommerziellen Produktionen ist die Intonation übertrieben. Die Musik passt stimmig zum Umfeld. Trotz vieler Verdächtiger ist der Plot unerwartet, aber für den Hörer nicht wirklich nachvollziehbar.  Die netten Cover zieren ein Grünspecht und eine Primel, die jeweils ihre Bedeutung haben.

 

 

Fazit

 

Ordentliche Durchschnittsware, die einen netten, unterhaltsamen Abend sichert. Stimmiges Gesamtbild, das mit mehr Feintuning sicher seine Hörer finden wird.

 

Wertung    70 %

 

Dauer ca. 77 Min.

 

Verfügbarkeit

 

https://www.hm-audiobooks.de/mrs-primrose-01-eine-rose-fuer-den-tod.html

 


Samstag, 7. Juni 2025

Penny & Mark - Crime and Fantasy made 1990





Die Mini-Serie um Penny & Mark wurde in den Übergangsjahren von der DDR zur BRD 1991 vom Radio Sachsen produziert. Die renommierten ostdeutschen Autoren Prokop, Spittel und Mechtel haben alle eine Nähe zur Science-Fiktion. Eine gute Möglichkeit, der Zensur ein Schnippchen zu schlagen. Eine vierte Folge ist in den Wirren der Wende verloren gegangen.


Das Setting

 

Protagonisten sind die Journalistin und reiche Verlegerin Penny von Borg und der von ihr beauftragte Detektiv Mark Winter. Doch Winter ist nicht der berühmte amerikanische Detektiv, sondern ein Berufsanfänger. Begleitet werden sie von dem Faktotum und Skipper Eddie. Die Beiden sind auf der Suche nach dem heiseren Psychotherapeuten und Hochstapler Carl Schultz. Er hat Penny etwa gestohlen, was ihr Zugang zu einem Vermögen ermöglicht.

Bei dieser Suche landen sie auch an der Ostseeküste, auf Gran Canaria und in Marseille. Da die letzte Folge verloren ging, erfährt der Hörer leider nie ob Penny den Hochstapler erwischt.

 

Die Episodentitel

 

1.     Tödliche Fragen

2.     Mord im Paradies

3.     Tour des Verbrechens

 

Die Hörspiele

 

Tote gibt es reichlich, zwei Stück je Episode. Allerdings dient der kriminalistische Hintergrund lediglich dazu, phantasiereiche Geschichten mit viel Sprachwitz und Geistesblitzen zu erzählen. Die Protagonisten sind ein sympathisches frotzelndes Team. In jeder Episode spielt ein landestypischer Kommissar mit. Möglicherweise wäre Schulz auch in der 4. Episode nicht gefunden worden. Die Geschichten spielen innerhalb kurzer Zeit und bestehen im wesentlichen aus Dialogen, gelegentlich mit einer dritten Person garniert. Alles zügig und hörenswert inszeniert. Die Orte erlauben ironische Kommentierungen von Landessitten. Mit Mafia und Immobilienmogulen werden auch heute noch brisante Thema eingespielt. Der moderne Hörer wird nostalgische Szenen in Erinnerung behalten: das Klappern eines Nadeldrucker, Anfänge des Hackens durch Penny oder einfach die Beschreibung eines noch weitgehend naturnahen Gran Canaria. Eher schlicht inszeniert glänzen die Sprecher. Der aus der Sachsenklinik bekannte Dieter Bellmann führt als französischer Kommissar eine irrwitzig gelungene Befragung von Mark Winter durch.

 

Fazit

 

Eine gelungene Wiederentdeckung von Pidax für Hörer, die Sprachwitz, Phantasie, ein wenig Ironie und begnadete Sprecher lieben.

 

 

Dauer 3 Episoden zu je ca. 30 Minuten

 

Verfügbarkeit

 

https://www.amazon.de/spannende-Kriminalhörspiele-originelles-Detektiv-Duo-Hörspiel-Klassiker/dp/B0DQ6V2N66 

Sonntag, 1. Juni 2025

Kriminalfälle aus der Viersektorensektorenstadt Berlin


 

In seiner Rubrik Hörspiel-Klassiker veröffentlicht der Pidax-Verlag regelmäßig Hörspiele, die verloren gegangen scheinen. Aktuell ist im Frühjahr 2025 eine CD erschienen: Kriminalfälle aus der Viersektorensektorenstadt Berlin. Produziert wurde die vier Fälle noch vom Berliner Rundfunk, gesendet dann aber 1989 vom Rundfunk der DDR. Spielzeit der Episoden ist der Herbst 1946 ff. mit den britischen, amerikanischen, französischen und russischen Sektoren. Autor dieser kleinen Krimireihe ist der in Weimar verstorbene Hans Lucke (1927-2017), der sonst nur noch ein weiteres Kriminalhörspiel schrieb.

Inhalt  

 

Alle Episoden haben eine Rahmenhandlung: Der Kriminalpolizist Anton begegnet meist einem Freund, dann kommt der Fall, danach wieder ein Treffen. Die Fälle werden immer von Anton und seinem Revier mit dem kumpelhaften Kommissar gelöst. Ein paar Sidekicks heiter auf: Die Vermieterin, die Anton regelmäßig mit ihrer Else verkuppeln möchte. Es kommt aber erst im letzten Fall zu einem Treffen.

 

·      Teil 1: Der erste Fall für Anton

·      Teil 2: Ein seltsamer Überfall

·      Teil 3: Der Fall aus dem vierten Stock

·      Teil 4: Antons großer Tausch-Fall

 

Die Hörspiele

 

Die Einstiegsmusik lässt die vier Sektoren erklingen. Französischer und russischer Gesang. Die Episoden erzählen einfache, aber klassische Krimithemen: Mord, Diebstahl, Betrug. Protagonist ist der Kriminalwachtmeister Anton Bibracher, der am Anfang seiner Laufbahn und unter Beobachtung des Kommissars steht, aber alle Fälle mit viel Eigenwilligkeit löst. Aber es ist klassische Ermittlungsarbeit, der der Hörer gut folgen kann. Spielzeit sind jeweils wenige Tage in der besonderen Atmosphäre des Berlins in den Jahren nach Kriegsende. Das Revier liegt im sowjetischen Sektor. Produziert in der DDR, ist es aber wenig politisch. Allerdings gibt es hier nicht den wirklich üblen Bösewicht. Irgendwie hat der Autor für alle Täter ein gewisses Verständnis. Die Geschichten sind kurzweilig und spannend zu hören. Ein nostalgischer Hochgenuss ist es, den Sprechern zu folgen. Hier wird genuschelt, durcheinander gesprochen, wer weit weg sitzt, ist kaum zu hören. Worte werden verschluckt, es gibt jede Menge Modulation und Tempowechsel. Und natürlich reichlich Berlinerisch at it´s best. Aber auch Vorpommern klingt durch. Die Episoden sind ebenso eine Erinnerung an schwierige Zeiten. Der letzte Fall erzählt ein Geschehnis um die Währungsreform im sowjetischen Teil und deutet an, warum diese Reihe 1989 produziert wurde: Die Menschen in Ostdeutschland standen vor gewaltigen Änderungen, auch mit einer neuen Währungsreform. Mit Ängsten, Sorgen und Gefahren. Atmosphärisch bleibt der Hörer aber jederzeit im Nachkriegsberlin.

 

 

Fazit

 

Obwohl 1989 produziert, ein wunderbarer, nostalgischer Rückblick und eine gute Ergänzung zu „Kein Mucks“. Absolut hörenswert.

 

Wertung         85 %

 

Dauer insges. ca. 120 Min.; 30 Min. je Episode

 

Verfügbarkeit

 

Als CD für kleines Geld bei Pidax und Amazon:

 

https://www.amazon.de/Kriminalfälle-Viersektorenstadt-Krimi-Hörspielreihe-Nachkriegszeit-Hörspiel-Klassiker/dp/B0DTS3CTWM/ref=sr_1_3?dib=eyJ2IjoiMSJ9.-cXvztkR12yE8oX02NpDpfmFcK2YcKi4xo9pItSRXif7pdm0bYUS30-sAZNO577bBIWOvNy6s2kY74YK9NDInZXWggwx2InZTXWMUrWqQkCoTOZz9hZuKcenG796GgTxWLBYNWUs2EFTuvFFOapEbX-az8w8q1he_8uczHhmdKGGI4uzRcHNocRzhQqtQZrLpKctbOSfoYpnKb-i0V-zjC-Awg5igPnk7uLz4_Z_cj0.2x7YWFoyIZ7mDIa6szk-iGvbrM3qvJGBzRSD8d2N-Qs&dib_tag=se&m=A1GSMMO52RPAYK&qid=1747647956&s=merchant-items&sr=1-3

 

ansonsten bei den üblichen Streaming-Dienste

 

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